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mit einem Hobie 18 - mailto: 2karpathos@spatschil.com

 
Nach Karpathos kann man Fliegen. Mit dem Auto und der Fähre fahren. Segeln mit einer Yacht- aber ein Hobie Cat?
Gerry war der erste den ich frug- als wir dann in Simonstown einen Hobie 16 am Hänger sahen war für ihn alles klar: das ist zu klein.
Tom hat auch Moitessier gelesen (eher: ich auch, seine Ausgabe) und "Eher friert die Hölle zu . . ." von Jeff MacInnis und hat als ehemaliger Segellehrer und begeisterter Dickschiffsegler eine Ahnung was da auf ihn zukommt. Er war da leichter zu begeistern.
Ich habe schon einmal vor einiger Zeit ein paar Erfahrungen mit einem 16er Hobie gemacht, mit meiner damaligen Freundin Tina die Ionischen Inseln und im nächsten Jahr dann die nördlichen Sporaden erkundet.
Karpathos ist seit einiger Zeit meine griechische Heimat, normaler Weise dem Windsurfen geweiht. Zu Zeiten der Wetterkapriolen vor zwei Jahren war das erste Mal eine Woche weniger Wind und hingesponnen hergesponnen: ein Katamaran müsste her. Entweder mit dem Auto und Fähre trailern oder mit dem Surfmaterial für die Mistralstation im Container.
Dann aber die Erleuchtung: ein Boot kann am Meer ja auf eigenem Rumpf gefahren werden, Zeit genug vorausgesetzt.
Kurzer planerischer Überschlag, Rücksprache mit Spezialisten wie Anderas Hagara und ein Check mit den Daten der Worrel 1000: mögliche Schnitte von 10kn, damit realistische "Etmale" von 60 sm verteilt auf etwas mehr als 1000sm gibt ca 2 1/2 Wochen. Die Worrel 1000 läuft in 13 Etappen. Ein Bißchen Flaute in Italien, zuviel Wind in Kreta. Das ergibt ca. 4 Wochen. Da der Rückflug erst am Dienstag ist kommen noch 3 Tage dazu.
 

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